In Weißwasser finden wir erstmals 1905 eine Spur von der Familie Jecelin. Die An- und Abmeldungen gingen nach dem Krieg verloren oder wurden zerstört, als die Gemeinde unter kommunistische Herrschaft geriet. Ob es zwischen Karlsbad und Weißwasser eine Haltestelle gab, lässt sich nicht mehr feststellen. Das Beste an der Geschichte ist, dass in diesem Geburtshaus Alfreds später ein Glasmuseum eingerichtet werden soll, das noch heute existiert und viele schöne Stücke der örtlichen Glasbläser beherbergt. Ich weiß nicht, wo Alfreds Vater gearbeitet hat. Tatsache ist, dass er nach dem Ersten Weltkrieg zu Osram nach Weißwasser zur Arbeit ging. Damals wurden in der Lampenindustrie viele Glasbläser benötigt. Außerhalb der Lampenindustrie waren auch Glasbläser tätig, wo Johann sr. gearbeitet haben könnte. Zum Beispiel hier.


Glasmuseum in Weißwasser, Geburtsort von Alfred. Siehe auch den Link zum Museum in der Seitenleiste!