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09.10.1978 Kontakt mit Hemiksem und Brasilien kommt in Sicht

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Die Geschichte

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Das Ende seiner aktiven Karriere rückt näher, aber Alfred denkt noch nicht ans Aufhören. Er sucht weiter nach neuen technischen Möglichkeiten und kauft noch ein paar Stücke, obwohl er weiß, dass es nicht mehr viele Jahre dauern wird, bis er die Tür schließen muss. :!: Sehe Arbeitsmaterial. Frau Schünzel ist auch nicht mehr da, um das Glas zu verpacken. Die Glasbläserei betreibt er allein mit einem Rentner, der ebenfalls invalide ist und für den er keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen muss. Alfred atmet Glas und kann und will noch nicht aufhören. Gleichzeitig blickt er in die Vergangenheit und sucht den Kontakt zu Dolf Cauwenberghs, der für Alfred in Hemiksem gearbeitet hat. Er fertigte unter anderem die Holzformen zum Blasen des Glases an. Da er Dolfs Adresse nicht mehr hat, wendet er sich mit einem Brief an die Stadtverwaltung und bittet um Informationen, damit er nach so vielen Jahren Kontakt zu Dolf aufnehmen kann. :!: Sehe Cauwenberghs.

Gesundheit

Alfred wurde von seinem Knie geplagt. Er erhält zwei Injektionen in das Knie, woraufhin er von den Schmerzen befreit wird. Der Arzt sagt ihm, er solle nicht zu viele Injektionen geben. Es handelt sich wahrscheinlich um Kortison. Auch seine Nase macht ihm zu schaffen, und er bekommt eine Salbe dagegen, aber er hört auf, sie zu benutzen, weil sie ihm eine ständig laufende Nase beschert, besonders am rechten Nasenloch. :!: Sehe Medikamentenverordnungen.

Kunden

Indem er mit Hilfe eines pensionierten Invaliden allein arbeitet, kann Alfred die Arbeit noch bewältigen, aber er macht einige Fehler. So wurde beispielsweise eine Sendung nicht ordnungsgemäß verpackt, und bei der Ankunft beim Kunden wurde festgestellt, dass einige der Waren beschädigt waren. :!: Sehe GVD. Bei einem anderen Kunden gab es einige Deckel, die nicht passten. :!: Sehe Schieche. Zusätzlich zu diesen beiden Kunden arbeitet er auch für andere Kunden, was bedeutet, dass er eigentlich fast rund um die Uhr arbeiten musste, aber Glas war sein Leben und er musste leben. :!: Sehe Kunden. Rolf Ehlke von Cristal Blumenau in Brasilien kommt wieder ins Spiel. Er hatte Alfred im Jahr 1972 zusammen mit einem Deutschen besucht. Am 28. Mai wandte sich der Deutsche erneut an Alfred und bat um das Rezept für Rubinglas für Blumenau. Er dachte, er könnte es versuchen, aber so funktioniert es natürlich nicht. Dies geht aus seinen Kommentaren zu dem Schreiben hervor, die ich nicht ganz nachvollziehen kann. Ein paar Jahre später ging Alfred schließlich nach Brasilien. :!: Sehe Blumenau.

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