In 1987 erhielten wir von der Anwalt, die die Erben suchen muste, eine Kranzband welche er auf dem Grab von Alfred gefunden hatte. Alfred starb in großer Einsamkeit, böse auf die Welt und sich selbst. Wer waren diese 2 Frauen? Früher war es üblich, dass die Frau den Namen ihres Mannes nahm, so dass es besonders schwierig war auf der Suche zu gehen. Wenn ich doch jemand finden konnte, würde es wahrscheinlich Kinder oder Enkelkinder sein, dachte ich. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Helga aus Australien ist 85 (2014) und noch besser, sie ist im Mai 2014 während ihrer Reise durch Europa in Antwerpen vorbeigekommen.

Wie start man die Suche? Es war nirgendwo ein Spur der Anzeichen zu finden. Also bin ich begonnen, nach den Namen in deutsche Telefonbücher auf 11.01.2014 zu suchen. Das war eine unmögliche Aufgabe. Wo lebten sie? In ganz Deutschland fand ich 746 Wießner und 11039 Hübner. Das war natürlich ein bisschen zu viel zum kontaktieren.

Um zielgerichteter zu arbeiten bin ich auf Internet in Australien gegangen um weiter nach Hübner zu suchen. Vielleicht waren sie mit etwas weniger Namensvettern und es war zu hoffen, dass der Name nicht anders geschrieben würde als Huebner, Hubner… Da hatte ich mehr Glück, es gab nur 60 Hübner im Telefonbuch. Im schlimmsten Fall könnte ich sie alle schreiben und hoffen dass ein positives Ergebnis herauskam. Aber zuerst wollte ich auf eine andere Weise weiter suchen. Im Internet fand ich eine Künstlerin mit dem gleichen Namen, aber das war nicht die Helga, die ich suchte. Dann habe ich mir gedacht: “Was würde ich tun, wenn ich auswanderte?”. Natürlich würde ich Landsleute suchen. Instinktiv pickte ich auf 18.01.2014, ohne zu wissen, die richtige deutsche Sprache Association heraus. Der Sekretär kannte den Namen Helga Hübner aber wußte nicht sofort, wer es war. Der nächste Tanzabend würde er meine Nachricht vorlesen. 9 Tage später gab es der Tanzabend und Bingo. Keine Nachkommen aber Helga selbst antwortete via ihrer Freund per Mail:

Danach ging es sehr schnell und haben wir uns in Antwerpen auf 15.05.2014 getroffen. Nur 16 Tage habe ich gesucht und gefunden in Australien. Es wurde in ein kleines Land wie Belgien selten so schnell ein positives Ergebnis geben. Die Mail, die ich erhaltete habe ich ein paar Mal gelesen, es war so unwirklich. Helga selbst hat mehrere Male während ihres Besuchs gesagt, was sie fühlte zum Zeitpunkt das ihres Namens und dieses Alfred abgerufen wurde. Stellen Sie sich vor, Sie schließen eine wichtige Periode in Ihrem Leben ab und 27 Jahre später sucht plötzlich jemand Sie auf der anderen Seite der Welt.

Ich bin Helga Hübner, Lonis, Gizellas und Fritz Schwester. Mein Ehemann Hubert is gestroben. Mein Vater Fritz Jochmann war Glas Techniker und Experten in der ornamentalen Glastechnologie. Er hat mehrere praxisorientierte Beiträge über Glasproduktion publiziert.

Ich erinnere mich dass Alfred und seine Frau unsere Familie nach dem 2e Weltkrieg besuchte und dass wir in dieser Zeit Arm lebten in Konstein. Sie kamen mit einem großen schönen Auto und hatten mehrere Business-Meetings mit meinem Vater. Alfred war ein listige Geschäftsmann. Sie hatten uns mehrere Male besucht und nahmen uns mit auf Exkursion. Als Business Vereinbarung zwischen meinem Vater und Alfred bekam mein Vater eine Summe Geld für seine Formeln und praktischen Glas Produktionsdokumente. Wir, die 3 Mädchen, haben jeweils eine schöne goldene Armband empfangen, die ich pflege und immer trage wenn ich ausgehe. Die beiden Familien wurden Freunde. Frau Jecelin war sehr freundlich zu mir, sie gabe mir eine Menge Kleidung, die sie nicht mehr tragen konnte. Wir hatten etwa die gleiche Statur.

Ich wanderte aus nach Australien mit meinem Ehemann Hubert. Meine Schwester Loni blieb in Kontakt mit die Jecelins und mein Bruder Fritz half viel im Glashütte von Alfred. Loni hat Alfred lange besucht. Sie tat dies mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Schleiden nach Euskirchen, bis Alfred ein Einsiedler wurde, niemand vertraute, immer vorsichtig war für alle Leute da er dachte dass Sie stehlen würde. Loni war sehr enttäuscht und desillusioniert an was er geworden war.

Helga sagt auch, dass Alfred eine dunkle Seite hatte. Sie sagt, dass sie bei einer Gelegenheit zusammen mit ihrem Vater und ihre Zwillingsschwester, einer Fahrt in die Landschaft machten. Auf dem Weg tauchte ein Reh auf direkt vor das Auto. Alfred zog ein frohes Gesicht und gab Gas, rammte die Ree sehr zur Überraschung seine Passagiere. Er stoppte, stieg aus und ladete die noch zuckenden Ree in den Koffer. Im Dorf angekommen, fuhr er nach der Metzger, um später die Ree filetiert mit zu nehmen. Damals waren die Jochmann unter Schock.

Am 15.05.2014 war der große Tag. Ein schöner sonniger Tag. Es könnte wenig falsch gehen, aber es gab doch einige Proleme. Wir warteten in der Halle des Hotels, wenn mein Handy ging. Es war Frank der Partner von Helga. Es stellte sich heraus, dass sie einen Fehler, mit dem Zug gemacht hatten. Sie waren zuerst in die falsche Richtung gefahren und nun in die richtige Richtung. Am Ende war es noch nicht so schlimm. Nur mußte ich die Strecke in die Stadt ein wenig verkürzen. Einmal angekommen war die erste Geschichte, dass Helga mit Begeisterung erzählte, wie sie am Tanzabend in ihren Club überrascht waren. Wir haben es mehrmals an diesem Tag in Englisch und Deutsch gehört, sie konnte es noch nicht glauben. Es fühlte sich gegenseitig an dass wir Familie aus einem fernen Land eingetroffen hatten. Leider war der Tag schnell vorbei gegangen, aber jeder hat es gefallen. Niederländisch, Deutsch und Englisch ist an diesem Tag durch einander gesprochen. Darum sind alle Gespräche, mit Zustimming der Gäste, auf Band aufgenommen. Es hätte unmöglich gewesen sein um die nützliche Informationen zu notieren, während Sie gleichzeitig mit 3 Sprachen beschäftigt sind. Unten hört man Helgas Geschichte, wie sie die Ankündigung an diesem besonderen Tanzabend erlebt hatte.


Übersetzung des Fragments
Helga: “mich haben Sie auch gefunden.” Hugo: “Jaja.” Helga: “Ich erschreckte mich Tot. Im Club Österreich wurde eine Nachricht angekündigt: Ich habe hier eine e-Mail. Gibt es jemand, der Helga Hübner und Loni Wießner kennt? Kennt jemand eine bestimmte Jezelin?. Ja, ich, ich”. Emmy: Ich denke, dass sie nicht in der Nacht geschlafen hat, als sie das hörte. Helga: Ich werde das meinen Sohn erzählen, wenn ich nach Hause gehe.

Weitere Anekdoten werden in einer separaten Seite notiert, je nach Fortschritt der Verarbeitung des Bandes. Werfen Sie auch einen Blick auf den Fotoreportage

Helgas Kollektion ist ein Stück mit den Jahren ausgedünnt weil sie verschiedene Stücke verschenkt hat an Menschen, die das Glas ihres Vaters anerkannten. In eine separaten Seite werden sie die Stücke zurückfinden in der Fotogalerie. Sie werden feststellen, dass hier und da ein 'zczc' auf dem Foto angegeben ist. Das sind Stücke, die auch bei Alfred im Archiv zurück zu finden sein. Wer diese Stücke gemacht hat ist noch nicht ganz klar. Vielleicht tauschten sie Stücke unter einander aus als Beispiel oder machten sie beide manchmal die gleichen Stücke. Das ist das Thema der weiteren Forschung in die Produktion-Notebooks von Alfred. Schauen Sie sich auch den globaler Überblick und die Fotogalerie der einzelnen Stücke an.

Die Beschreibung des Lebens der Familie ist in Entwicklung. Es war manchmal sehr Hart. Weitere Informationen werden gesammelt. Die Geschichte ist in diesem Abschnitt enthalten. Das Leben nach der Krieg wird teilweise auch in der Biografie von Alfred integriert da Fritz und Alfred eine wichtige Rolle in einanders Leben spielten. Sie waren einanders Gegenteil, aber beide hatten eine unersättliche Passion für Glas. Sie hatten gegenseitigen Respekt und sie unterstützten einander durch dick und dünn. Sehe auch Bilder von die Jochmann Familie