Die Adresse von Bergisch Gladbach ist in verschiedenen Briefen zu finden. Hat er diese Adresse benutzt, um Nebel zu erzeugen? In Frankreich, Luxemburg und in Euskirchen kehrt die Adresse regelmäßig zurück. In seinen Archiven ist sehr wenig von dem zu finden, was er dort getan hat. Sicher ist, dass er nach Grevenmacher und Bouxwiller offiziell dort lebte. Auch er beantragte unter dieser Adresse eine Ausbeutungserlaubnis, aber mehr ist nicht zu finden, nicht einmal in seinen separaten Notizen. Ob er dort während dieser kurzen Zeitspanne eine Glashütte betrieben hat, wird weiter untersucht werden.

Selbst jetzt arbeitet er noch an tausendundeiner Sache. Vermittlung von Annoncen, Arbeitssuche, Suche nach Investitionsmöglichkeiten usw. Jetzt, da seine Frau Frieden mit einem anderen Menschen gefunden hat und Alfred in Ruhe lässt, fragt er sich weiterhin, warum die Dinge so schief gelaufen sein könnten. Die Tatsache, dass er gerade erst erfahren hat, dass seine Frau einen Scharlatan konsultiert hat und die Zukunft vorhersagen lässt, lässt ihn nicht los. Er schreibt einen Brief an seinen ungarischen Freund Jan und erzählt seine Geschichte. Er will wissen, wer dieser Scharlatan ist, und weil Jans Frau ebenfalls sehr abergläubisch ist, fragt er, ob sie vielleicht weiß, wer diese Frau ist. Er bekommt keine Antwort, und diesmal schickt er den Brief per Einschreiben, bekommt aber keine Antwort. Hätte er gewusst, wer dieser Scharlatan war, wäre es nicht ihr bester Tag gewesen. Sein Brief an Jan endet wie folgt:


'Lek mich am Arsch' isdt ein Begriff den sie häufig gebrauchten, ohne dass dies als negativ oder fluchend angesehen wird. Er kaufte auch einen Hund von einem alten Angestellten und sammelte die Anträge der Arbeiter.

19.05 Registrierung in der Gemeinde.

29.05 Konzessionsgesuch für den Betrieb einer Glashütte in Bergisch Gladbach.

26.05 Glasbläser Annonce in Zeitung.

03.06 Brief von Ströbel, der einen Hund für Alfred hat.