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Die Biographie
Die Biographie kann gelesen werden von verschiedene Ausgangspunkte. Wollen Sie alles von vorn an lesen, beginnen Sie also hier. Aus Respekt für Menschen am Leben und Betrieben die heute noch aktiv sind werden wir die Namen nicht freigeben ohne Zustimmung. Mittels Dokumente und Zeugnisse versuchen wir ein Bild dar zu stellen von Alfreds Aktivitäten und der Mensch hinten das Glaswerk. Sie werden aufmerken dass Sie besser wegbleiben wann man Alfred auf die Füße tretet. 'Der Tscheche' war nie scheu um ganz direkt und kräftig zu sprechen was heute manchmal urkomisch ausseht.
Struktur und Auswahl
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Kurz
Alfred wurde in Weißwasser im Jahre 1905 geboren. Als junger Erwachsener zog er um nach Eindhoven mit seine Familie. Meine Mutter haben wir in Weißwasser verlassen sagte seine Schwester. Inzwischen wissen wir, dass sie Eindhoven meinte und nicht Weißwasser. Sie hatten entdeckt, dass sie Mitglied einer Sekte war und alle ihr Geld stürzte auf ein Konto von dieser Sekte. Von der Kindheit wissen wir von seiner Schwester, dass ihre Mutter Alfred in einem Weidenkorb mit einem Pullover oder einer Decke hielt und der Korb mit einem Seil in einen Baum zog wann er ungehorsam war gewesen. Sie ließ Alfred dort für eine Stunde in der Sonne hängen. War Alfred ein sehr schwieriges Kind? War Ihre Mutter eine böse Frau? War es eine Kombination von beiden? Niemand hat eine Antwort. Von Eindhoven sind Alfred und sein Vater weiter nach Belgien umgezogen zuerst nach Herentals, Hemiksem und weiter nach Schelle und viele anderen Antwerpener Gemeinden. Final sind sie nach Hemiksem fortgezogen wo er seine glorreichen Jahre erlebte. Alle, die für ihn arbeiteten sprechen noch immer mit viel Lob über Alfred. Er hatte sogar Probleme mit den Gewerkschaften, aber nicht das, was man erwarten würde. Die Gewerkschaften haben sich beschwert, dass er zu viel bezahlte und andere Glashütten hatten dadurch Problemen. Andererseits war es Privat einfach dramatisch. Mit seiner deutschen Frau, selbst ein Waisenkind, war er oft in Kampf. Sie war sehr eifersüchtig und Alfred ermutigte es noch. Normalerweise war Alfred ein ganz angenehmer Mann und Vater, aber man mußte blitzartig gehen, wenn er einen Wutanfall hatte. Deshalb gab es immer ein Koffer bereit, so daß seine Frau und seine Tochter in der Lage waren, zu einem Hotel direkt gegenüber vom Hotel Century auf die Keyserlei in Antwerpen zu fliehen. Sie hatte immer genug Geld in ihrer Handtasche für eine Weile zu überleben. Es wurde mehrmals passiert, daß seine Tochter nicht in die Schule gehen konnte wegen Krankheit, aber in Wirklichkeit wurde sie zerschlagen. Das ist die dunkele Seite Alfreds, die nicht bekannt war oder ist beim Bewohner Hemiksems. Mit seinem Weihnachtsschmuck, war er 'der' Großmeister. Stellen Sie sich vor, dass Supermärkte eine Bestellung aufgeben und das sie die Ware selber in Ihrer Anlage einpacken kommen. So begehrt waren diese Weihnachtsschmuck. Durch Zutun von vielleicht seiner Ausbrüche und falsche Berater, zog er nach Grevenmacher in Luxemburg. Profis waren da nicht. Deshalb hat er seine Arbeiter aus Hemiksem engagiert aber nach einige Zeit sind sie allen nach Hemiksem zurückgekehrt wegen Heimweh. In 1954 wurde Grevenmacher geschlossen, und ist er nach Deutschland umgezogen und final nach Euskirchen, wo er wieder eine Glashütte gegründet hatte. Er ist bis zu seinem Tod da geblieben und zu Hause gestorben so arm wie Hiob. In den 60er Jahren hat er Hilfe geboten beim Gründung von 2 Glasfabrik in Israel. In den 80er Jahren ging er noch nach Brasilien, vielleicht als Berater in einem inzwischen berühmten Glashütten. Er war ein super Großmeister Glasbläser aber mit einem turbulenten Leben.